Unsere Zeit: Wohnungseinbruch bei Akman
In die Wohnung des für den ver.di-Vorstand kandidierenden Gewerkschafters Orhan Akman ist eingebrochen worden, zudem wurde offenbar Buttersäure in der Wohnung verteilt. Dies teilte Akman …
Kandidat für den ver.di-Bundesvorstand
In die Wohnung des für den ver.di-Vorstand kandidierenden Gewerkschafters Orhan Akman ist eingebrochen worden, zudem wurde offenbar Buttersäure in der Wohnung verteilt. Dies teilte Akman …
Warum ich (trotz allem) für den ver.di-Bundesvorstand kandidiere Machen wir uns nichts vor: Wer will, dass unsere Gewerkschaften so bleiben, wie sie sind, will nicht, …
Mit ihren je nach Bundesland unterschiedlichen Forderungen hat sich ver.di keinen Gefallen getan, denn so wird die überregionale Mobilisierung erschwert. Der Gewerkschafter Orhan Akman, der …
Benko ist dafür bekannt, dass er Gewinne privatisiert und bei Verlusten fordert, dass der Staat einspringen solle. Der Investor interessiert sich wenig für das Kaufhausgeschäft, …
Es ist der letzte in einer Reihe von Angriffen auf den Gewerkschaftssekretär Orhan Akman. Per Einschreiben erhielt er am 10. März gleich drei Abmahnungen wegen …
In einer Stellungnahme zu den jüngsten Filialschließungen schrieb Orhan Akman, dass es dringend Konzepte „für die Zukunft der Warenhäuser aber auch für unsere Innenstädte“ brauche, …
Es war kein Geschenk und kein Liebesbrief, den ich am vergangenen Freitag bei der Post abholen musste. Es war ein Einschreiben meiner Gewerkschaft ver.di, mit …
Die ver.di-Personalabteilung hat den Gewerkschaftssekretär Orhan Akman schriftlich darüber informiert, dass er versetzt werden soll. Das teilte Akman auf seiner Website mit. https://www.unsere-zeit.de/ver-di-will-akman-versetzen-4777720/
Das Landesarbeitsgericht (LAG) Berlin-Brandenburg habe Akman zunächst darüber informiert, dass „die Beklagte (also ver.di) mit Schriftsatz vom 27. 12. 2022 zunächst Berufung eingelegt und (…) …
Ein Hintergrundgespräch mit Orhan Akman zu den Monopolisierungstendenzen im Handel https://www.unsere-zeit.de/eine-handvoll-konzerne-bestimmt-was-wir-konsumieren-4775991/